Unternehmensphilosophie

„Das Geheimnis des Erfolges ist…….. anzufangen……“

Work-Love-Balance
Seit einiger Zeit wird viel von der sogenannten „Work-Life-Balance“ gesprochen.
Ich mache meine Arbeit mit viel Herzblut und Liebe und am Allerliebsten mit “Schmetterlingen im Bauch“.
Ich nenne dieses Gefühl meine „Work-Love-Balance“. Solange ich bei meinen Tätigkeiten immer wieder diese Schmetterlinge spüren kann, solange fühle ich mich lebendig und habe das Gefühl, vielleicht ein klein wenig auf unserer Erde in eine gute Richtung bewegen zu können…….

Naturgarten e.V. und Permakultur-Akademie
Nein – ich bin kein Vereinsmensch, aber als ich vor über 20 Jahren die erste Naturgartentagung besuchte und an der ersten Permakultur-Planungssession teilnahm, hatte ich das erste Mal wieder das Gefühl, dass wir Menschen es doch noch schaffen könnten. Diese Hoffnung auf Leben, dieses lebensbejahende ist es, was mich antreibt, was ich mir erhalten und anderen Menschen vermitteln möchte.

Mein Kundenkreis
Mein Kundenkreis setzt sich aus ganz unterschiedlichen Menschen zusammen, die aber allesamt eines vereint, nämlich die Lust, gemeinsam mit mir, in einem guten und freudvollen Miteinander an dem, was uns umgibt, an unserer Umgebung und für unsere Zukunft zu arbeiten.
Wir müssen unser „Ändern-Wollen“ einfach nur leben, um ändern zu können…
Raus aus der scheinbaren Komfortzone, zusammen aktiv werden, gemeinsam ins konstruktive Handeln kommen – das ist es, was wir brauchen, um uns in unserer eigenen Haut wohl zu fühlen!
Insofern möchte ich meine Auftraggeber und mich als Team begreifen können.
Das Gebrauchte gemeinsam erspüren, sich freudig und vertrauensvoll auf das jeweilige Projekt einlassen dürfen und auf der Basis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit und einer gemeinsamen Verantwortlichkeit zukunftsfähige Vorzeigeprojekte entstehen lassen……….


Bio? Logisch! Biologisch.

Natürlich sind mir Aspekte der Nachhaltigkeit enorm wichtig und durchströmen mein Denken und Leben inzwischen seit vielen Jahrzehnten. Dazu gehören für mich aber auch soziale Aspekte („für andere da sein“) und Verantwortung für nachfolgende Generationen mit zu übernehmen. Ich teile also meine Zeit genauso wie mein Wissen und dies nicht nur mit und für meine Kunden, sondern stets auch für Jugendliche und junge Erwachsene aus verwandten Berufsgruppen, ich bin also auch stets für unseren beruflichen “Nachwuchs“ da.

Die gesamte Struktur meines Planungsbüros war von Beginn an so ausgelegt, auch meinem umweltmedizinischen und baubiologischen Wissen mehr Raum zu geben. Auf der Basis meiner Ausbildung zur PermakulturDesignerin und nach dem Studium der Baubiologie am IBN plante ich ein nahezu komplett kreislauffähiges Wohn- und Bürogebäude mit einer Zentralheizung auf der Basis eines Grundofens, der mit regionalem Stückholz aus unserem Tal beheizt wird. Den Strombedarf deckte ich zu Beginn noch mit zugekauftem Ökostrom ab. Inzwischen – um Photovoltaikanlage und Speicher erweitert – ist das Holzhaus ein Energie-Plus-Haus, produziert also mehr Energie als es selbst verbraucht. Damit fährt mich mein Auto zu meinen Kunden.

Je nach Bedarf und Gelegenheit konnte ich inzwischen noch den einen oder anderen Schritt weiter gehen. Inspiriert haben mich dabei – unter anderen – auch Kunden wie Vaude und einige EMAS-zertifizierte Betriebe.

Dass Perfektion in Punkto Nachhaltigkeit letztlich aber nur ein ins Auge gefasstes Ziel sein kann, ist mir klar. Für 100%ig gelebte Nachhaltigkeit müsste man sich in Deutschland höchstwahrscheinlich komplett in Luft auflösen. Wichtig ist mir aber die stetige Weiterentwicklung, in Form kleiner oder auch mal größerer Schritte und im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten.

Mein Büro bzw. die Firma Naturnahe Gärten ist seit 2020 klimaneutral.

 

Planungsbüro für naturnahe Grünraumkonzepte – Naturgartenplanung auf höchstem Niveau


Meine langjährige Erfahrung und Fachkompetenz
insbesondere auch im Bereich der Verwendung unserer heimischen Wildpflanzen (heimische, klimafeste Bäume, wertvolle Wildgehölzen, Wildrosen und naturnahe Gartenrosen, Wildblumen und deren Saatgut) garantiert 

Qualitätsmanagement – wesentliche Kriterien für meine Planungsarbeit:

  • Verwendung mindestens 75% heimischer Wildpflanzen möglichst aus biologischem Anbau
  • Keine Verwendung von problematischen, invasiven Pflanzenarten (nach Schwarzer Liste des Bundesamt für Naturschutz, BfN)
  • Keine Verwendung von Saatgut oder Pflanzen, die durch Kombinations-, Heterosis-, Hybrid-, Mutationszüchtung oder mit Hilfe der Gentechnik gezüchtet wurden.
  • Verwendung von Pflanzenbehandlungsmitteln, Düngern und Bodenverbesserungsmitteln entsprechend den aktuellen Bioland-Positiv-Listen
  • Verwendung von Naturstein aus Mitteleuropa – möglichst nah und regional – keine Steine aus Übersee
  • Verwendung von mitteleuropäischen Holzarten (z.B. Robinie, Marone, Lärche, Eiche, Buche, Douglasie) – keine Verwendung von Tropenhölzern
  • Konstruktiver Holzschutz! Verzicht auf Holzschutzmittel mit biozider Wirkung. Kein kesseldruckimprägniertes Holz.
  • Keine Verwendung von PVC-haltigen Materialien.
  • Pflegebegleitung als Serviceleistung, zur Betreuung und Begleitung der Entwicklung der naturnahen Gartenanlage
  • Regelmäßige fachlichen Qualifikation (Ich besuche jedes Jahr geeignete Fortbildungen und Fachtagungen)
  • Einhaltung der Naturschutzgesetze


Mindestanforderungen – Anspruch und Wirklichkeit

Die grundlegenden Anforderungen des Naturgartenvereins an den Naturgartenbau hinsichtlich der Verwendung heimischer Wildarten übertreffe ich bei meinen Planungen bei Weitem: Teilweise liege ich bei über 90% und ab und an sogar bei 100% heimischer Wildpflanzen.
Permakulturgärten, Obst-, Gemüse- und Kräutergärten bzw. alle Gartenbereiche, die in erster Linie der Alimentation dienen, betrachte ich separat. Hier spielen auch historische Überlieferungen und das Vorbild traditioneller Bauerngärten eine Rolle. Permakulturkonzepte sind daher ebenfalls unproblematisch möglich und ohne Bedenken umsetzbar.
Übrigens: Entgegen aller Gerüchte dürfen alle NaturgartenbesitzerInnen neben unseren tollen heimischen Wildblumen selbstverständlich auch ihre persönlichen Lieblingspflanzen im Garten haben, auch wenn sie nicht zu den heimischen Arten zählen. Dies jedenfalls solange es sich dabei nicht um invasive Neophyten handelt!
Der Einsatz etwaiger Chemikalien ist in einem Naturgarten durch die sich einstellenden natürlichen Kreisläufe in der Regel sowieso überflüssig.


Umweltmedizin, Baubiologie, Permakultur und weitere ökologische Ansätze, die weit über eine reine Naturgartenplanung hinausgehen:

Ich persönlich finde es nur konsequent, auch in anderen Lebensbereichen auf Aspekte der Nachhaltigkeit zu achten und dabei nach Möglichkeit jedes Jahr ein klein wenig besser zu werden.

So befindet sich mein Planungsbüro im Deggenhausertal von Beginn an in einem von mir baubiologisch geplanten und errichteten PlusEnergieHaus* mit hohem Anteil an recycelten und recycelbaren Baumaterialien:

  • regionale Handwerker und Zulieferer
  • regionale Materialien wie Holz und Naturstein
  • Perimeterdämmung „Foamglas“ bzw. „Glapor“ aus recyceltem Altglas im Untergeschoss (statt Perimeterdämmung aus Erdölprodukten in Form von Hartschaumplatten)
  • Holzkonstruktion und Holzfaserdämmung in den anderen Etagen
  • Holzheizung als Grundofen und Zentralheizung (CO2-neutral durch Verzicht auf Gasanschluss)
  • Photovoltaikanlage (Folienfreie Glas-Glas PV-Elemente aus Dresden „Made in Germany“)
  • Stromspeicher „Sonnenbatterie“ der Firma Sonnen
  • Mitglied der Sonnencommunity
  • e-Mobilität mit Sonnencharger
  • Fahrzeug weitestgehend aus recycelten und/oder recycelbaren Materialien
  • Komplett klimaneutrales Planungsbüro seit 2020

* Ein PlusEnergieHaus erwirtschaftet mehr Energie als es selbst und seine Bewohner verbrauchen.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ihre 
Maria Stark