So bitte nicht!

Traurig aber wahr – der Naturgarten ist zur „Modeerscheinung“ geworden
Es ist kaum zu glauben, wer sich neuerdings alles auf die Fahne schreibt, Naturgärten planen und anlegen zu können! Darunter sind mitunter sogar Betriebe, die nicht einmal wissen, wie der Begriff „Naturgarten“ überhaupt definiert ist!
Hinzu kommen außerdem so gut wie alle Baumärkte, viele Gärtnereien und die meisten Baumschulen, selbst Hochbauarchitekten, betätigen sich immer öfter als Gartenplaner, setzen Betonmauern und machen „schon mal schnell“ die Terrasse fertig – nicht selten ist die dann auch noch aus Plastik……. (Ich käme nie auf die Idee, einem Kunden „nebenbei“ das Wohngebäude ein bissle mitzuplanen.)
Nunja….. – jedenfalls sind da neuerdings oft Leute unterwegs, die sich mit dem weiten Themenfeld der Ökologie maximal ansatzweise beschäftigt haben, denen zusätzlich oftmals jegliche praktische Erfahrung mit den Gärten Ihrer Kunden und außerdem echte Artenkenntnis und erst Recht Kenntnisse zum Erhalt der Artenvielfalt bzw. zur adäquaten Pflege der Naturgartenanlagen komplett fehlen.
Spätestens seit dem sogenannten „Bienensterben“ – damals sind Honigbienen gemeint gewesen, nicht etwa unsere gefährdeten Wildbienen! – wird alles als naturnah und ökologisch wertvoll bezeichnet und in hübsch und bunt bedruckte Tütchen gepackt, was nicht „niet- und nagelfest“ ist. Plötzlich sind nicht heimische Ackerpflanzen wie Bienenfreund (Phazelia) und Sonnenblumen sowie diverse Gartenblumen wie Kosmeen, Schmetterlingsflieder und viele Zuchtsorten zur Unterstützung unserer Tierwelt ideal geeignet.
Ein Marketing-Gag!?
Oder etwas für Margenkenner?
Gut verdient wird hier in jedem Fall!
Masse statt Klasse.
Kleinere und größere Katastrophen sind die Folge, immer aber auch Enttäuschungen…
…man ruft mich traurig, manchmal sogar verzweifelt an und bittet mich zur Begutachtung des Ergebnisses, von dem selbst der Kunde als Laie ahnt, dass hier etwas wohl nicht so ganz stimmen kann, vor Ort…
…und so komme ich dann zum trösten und für eine neue Chance, eine erneute Umgestaltung……
Ersparen Sie uns bitte eine solche Situation und sich bitte unbedingt eine solche Fehlinvestition und wählen Sie nur Betriebe, die auf eine wirklich langjährige! Erfahrung mit heimischen Wildpflanzen, bei der Planung, Anlage und insbesondere auch beim wichtigsten Thema, nämlich bei der naturnahen Pflege der Gartenanlagen verweisen können und diese wirklich auch an Hand mehrerer eigener! Referenzen vorweisen können.
Ein Naturgarten ist bunt und artenreich!
Ein Naturgartenspezialist ist ein Artenkenner! (Art = Wildart im Gegensatz zum Begriff der Sorte = durch den Menschen züchterisch veränderte Pflanze)
Eine Naturgartenanlage basiert mindestens mehrheitlich auf echten heimischen Wildpflanzen für unsere spezialisierte heimische Fauna, die mittlerweile nur allzu häufig bedroht ist.
Ein Naturgarten ist für Mensch UND Tier gemacht und weist immer auch seltene Tierarten auf!
Wer sich in diesem unglaublich interessanten aber auch sehr spezifischen Metier bewegt, muss nicht sämtliche heimischen Arten kennen, aber sehr sehr viele. Kennen bedeutet nicht nur „erkennen“, sondern das bedeutet auch, in etwa einschätzen zu können, wie sich eine Art neben einer anderen Art verhält. Sonst wuchert die eine Art nur allzu schnell über alle anderen Arten hinweg und dann ist es wieder nichts mit „Vielfalt“. Außerdem sind die Zusammenhänge mit den Tieren wichtig und auch dazu sollte echtes Wissen vorhanden sein!
Trauen Sie sich also schon vor der Beauftragung, Fragen zu stellen!
Sie wollen nicht „irgendetwas“, denn Sie sind nicht „irgendwer“, und Ihr Grundstück ist ein Stück unserer wunderbaren Erde und sollte mit entsprechendem Respekt betrachtet werden.
Ich finde es sehr schade, das qualitativ hochwertige Naturgartenkonzept auf dem Wühltisch zu verramschen. Profitieren auch Sie von über 25 Jahren Erfahrung mit Wildpflanzen, mit unserer heimischen Artenvielfalt und vor allen Dingen mit der Pflege zu deren Erhalt!

Gut gemeint ist nicht gleich auch gut gemacht!
Eine Gleichung?
Eine Ungleichung?
Liebe LehrerInnen!
Seit Jahren werden in deutschen Schulen Konservenbüchsen und ähnliche „leere Hüllen“ mit Röhrchen und Hülsen bestückt und mit den Kindern im Freien aufgehängt.
Für unsere Wildbienen.
Sicherlich gut gemeint.
Aber:
Die gewählten Orte für deren Aufhängung sind fast immer schlecht, d.h. falsch bzw. zu feucht gewählt, so dass die Brut schlichtweg komplett verschimmelt. Geeignete Nahrungspflanzen gibt es meist auch nicht in ausreichender Menge in der näheren Umgebung, so dass eventuell doch schlüpfender Nachwuchs vor einem „Nichts“ steht.
Bedenken Sie bitte, dass jede einzelne Wildbiene nur wenige Wochen lang lebt, und wenn deren Brut abstirbt, jedes dieser Tiere deutschlandweit umsonst gelebt hat!
Die Folge ist eher ein weiterer Rückgang der Populationen.
So ist es ein mühsames und kontraproduktives Unterfangen!
(Ich zeige Ihnen aber gerne, wie es richtig geht.)


Buntes Allerlei der Märchen und Gerüchte im Gartenbau und im Naturschutz

🙃 Finde den Fehler! 🙂
Keine Frage – das ist ein arbeitsaufwendiges Projekt für und mit Kindern und Jugendlichen, aber………
es ist auch ein sehr gutes Beispiel dafür, wie viel wir Erwachsenen noch lernen können und müssen, wenn wir zukunftsorientiert und im Sinne folgender Generationen zukunftsfähig handeln wollen.

Das Märchen vom „guten Boden“
Viele Menschen glauben, dass das Wichtigste im Garten ein sogenannter „guter Boden“ ist.
Ja! Das stimmt! Das stimmt, wenn man Gemüse ziehen möchte, wenn man Starkzehrer anbauen möchte. Wenn man also eher so etwas wie einen traditionellen Bauerngarten gestalten möchte. Dann kann man diesen „guten Boden“, den wir auch Oberboden oder A-Horizont nennen, tatsächlich gut verwenden.
Möchte man aber einen artenreichen und noch dazu möglichst pflegeleichten Wildblumenstandort gestalten, funktioniert dies so einfach nicht!
Traditionelle, artenreiche Wildblumenwiesen entwickelten sich deswegen in unseren Breiten, weil sie genutzt, also zwei- bis dreimal im Jahr gemäht und das Mahdgut zur Fütterung des Viehs abgeräumt wurde. Beim Mähen und Abführen des Mahdguts werden dem Boden regelmäßig jede Menge Nährstoffe entzogen. Dadurch haben die Wildblumen gegenüber den konkurrenzstärkeren Gräsern überhaupt erst eine Chance.
Für Wildblumen sind also „schlechte“, magere Böden „gute“ Böden!
Mager und steinig sollte der Untergrund sein, ähnliche Bedingungen wie Kiesschwemmbereiche, Schotterebenen und steile, eher flachgündige Berghänge, auf denen vielerlei Wildblumen „gedeihen“, hergeben, müssen wir schaffen!
Ein dreifaches Hoch dem Rohboden und mineralischen Materialien wie Sand und Steinen!

Einfach nicht wahr: „Schotterwüsten sind pflegeleicht“
Schon seit geraumer Zeit entstehen in privaten Vorgärten, auf Firmengeländen und sogar im Öffentlichen Grün mehr oder weniger große Schotter- und Schroppenflächen. Die „Körnung“ des gewählten Materials fällt unterschiedlich groß aus, immer aber fehlen die wichtigen Feinanteile. Im Schotter dieser Neuanlagen stecken als „Dekoelement“ meist einzelne, traurige Koniferen, wie die schon in den 80er Jahren im Film „Grün kaputt“ erwähnten „startklaren Raketen“, oder es wehen einige vertrocknete Grashalme im heißen, von den Steinen aufsteigenden „Wüstenwind“.
Arme Kreaturen – erst recht im Angesicht von Klimawandel und immer länger ausfallenden Trockenperioden bei uns in Mitteleuropa!
Von Artenvielfalt hingegen oder gar von künstlerischer Kreativität und echter Gartengestaltung weit und breit keine Spur.
Meine Erkundigungen zu diesem Phänomen endeten zu meinem großen Erstaunen in der Antwort, diese Art der „Anlagen“ seien pflegeleicht.
Ich kann davor nur warnen!
Diese Art der Schotterwüsten kann sich als äußerst pflegeschwer erweisen, besonders dann, wenn plötzlich aus dem Untergrund der Gesteinsbrocken konkurrenzstarke Wurzelunkräuter durchbrechen. Immer häufiger wird aus diesem Grund eine künstliche Wurzelsperre aus Plastikgewebe eingearbeitet. Auch hiervon halte ich aus Gründen der Ökologie nicht viel, schon gar nicht, wenn diese Maßnahme großflächig und immer häufiger erfolgt und nicht wie früher eine absolute Ausnahme in besonders schwierigen Fällen bleibt. Aber selbst wenn eine solche Wurzelsperre „vorsorglich“ eingearbeitet wurde, sammeln sich innerhalb kurzer Zeit ausreichend Nährstoffe u.a. durch Laubfall aus der Umgebung zwischen den großen Gesteinsbrocken dieser Art von Anlagen an. Schnell bildet sich dann eine feine humose Schicht zwischen den Brocken, die dann in Kombination mit herbeigeflogenen Samen diverser Allerweltsunkräuter spätestens im Sommer ein unansehnliches, schmuddeliges und oftmals halb verdorrtes Gesamtbild abgeben.
Ich habe inzwischen schon viele – sowohl Privat- als auch Firmenkunden, sowie diverse Bauhofmitarbeiter – kurz vor der Verzweiflung erlebt!
Es ist eben kein Kinderspiel, all die schweren Steine wieder zu entfernen, um jäten zu können! Was bleibt, ist letztlich oftmals die chemische Keule und die wird dann rausgeholt und massiv eingesetzt………
WIE SCHADE um das Potential, das jede einzelne dieser Flächen hätte, wenn sie nur fachtechnisch korrekt und als artenreicher Mager- und Trockenstandort angelegt worden wäre!
Sie haben auch so eine Fläche und wollen Ihre Schotter- oder Zierkieswüste in einen bunt blühenden Vorgarten verwandeln!?
Dann wenden Sie sich bitte gerne an mich!
Ich berate Sie hierzu wirklich gerne.
Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin.

Wir schaffen das!

Und noch so ein weit verbreiteter Trugschluss: Das Märchen von der Trachtlücke
Immer wieder werde ich gefragt, mit welchen Zuchtformen, also züchterisch veränderten Sorten unserer heimischen Arten, man die Blütezeit im Garten für die Insekten verlängern kann. Deswegen möchte ich an dieser Stelle mit dem Gerücht aufräumen, dass unsere Insekten Zuchtstauden in unseren Gärten benötigen, um zu überleben.
DAS stimmt so einfach nicht!
ALLE bei uns urspünglich heimischen Wildtiere finden in unserer Natur und korrekt gepflegten Kulturlandschaft – zumindest solange wir ihr ausreichend Raum schenken und entsprechend der Bedürfnisse pflegen – ausreichend Nahrung! 
Vorraussetzung für das Überleben unserer Insekten ist eine korrekte Pflege und natürlich grundsätzlich der Erhalt der Naturstandorte und unserer traditionellen, jahrhundertealten Kulturlandschaft.
Kein Wildtier benötigt („braucht“) züchterisch veränderte Sorten!
Diese werden unter gewissen Umständen zwar nebenbei mitgenutzt, aber sie werden nie gebraucht.
Gebraucht werden die heimischen Wildblumen und Wildkräuter, auf die unsere heimische Fauna seit Jahrhunderten evolutionsbedingt ausgerichtet ist.
An dieser Stelle schlägt mir dann meist das Argument entgegen, dass unsere Wildblumen ja nur bis Juni/Juli blühen.
Aber auch das stimmt so nicht! Dies stimmt nur dann, wenn nicht korrekt gepflegt/gemäht wird.
Zeitlich korrekt angesetzte Mahdtermine, am Besten als Staffelmahd organisiert, fördern die Nachblüte unserer Wildblumen. Und selbst nach dem traditionellen Herbstschnitt im August/September (Öhmd-Mahd) blühen die Wildstauden noch einmal, teilweise sogar bis zum ersten Frost im November oder Dezember! Dann sind alle heimischen Tierarten – je nach Überlebensstrategien – längst in ihrer Winterruhe oder bereits verstorben.
Und liebe Imker: Honigbienen sind keine heimischen Wildtiere sondern Nutztiere, die vom Menschen nach dessen Bedürfnissen versorgt und gezüchtet werden. Aber selbst die Honigbienen ziehen oft spätblühende heimische Arten kultivierten Sorten vor – Beispiel: Origanum vulgare. Ein, zweimal zurückgeschnitten oder gemäht, blüht dieser lange in den Herbst hinein. Genauso wie unsere heimischen Thymian-Arten uvm.
Wir brauchen nicht zwingend Sorten – wir brauchen ausreichend Flächen und eine korrekte Pflege, wie sie zu Zeiten der alten, traditionellen Landwirtschaft üblich war, die die Artenvieltfalt (Biodiversität) Mitteleuropas überhaupt erst entstehen ließ.
Bitte nicht missverstehen: Jeder Gartenfreund kann selbstverständlich auch einige Zuchtsorten in seinem Naturgarten haben – das ist kein Problem, aber benötigt werden diese an und für sich nicht!
Literaturtipp zur Entstehung der Wildblumenwiesen und der heimischen Artenvielfalt: „Rasen und Wiesen im naturnahe Garten“, Ulrike Aufderheide, Pala-Verlag

Ein verbreitetes Gerücht: „Nicht Mähen ist ein Beitrag zum Naturschutz.“
Nein!
Nicht mähen fördert konkurrenzstarke Gräser, nicht unsere schönen Wildblumen!
Nicht mähen senkt die Artenvielfalt!
Bis vor wenigen Jahren konnte man mindestens an steilen Böschungen noch Wildblumen ausmachen. Aber auch dies ist inzwischen immer seltener der Fall.
Denn wenn unsere letzten Wildblumenbestände gerade nicht dem Mulchmäher oder einem Gerät mit Grasabsaugung zum Opfer fallen, dann werden sie eben einfach GAR NICHT MEHR gemäht!
Denken Sie immer daran, wie unsere artenreichen  Wildblumenwiesen einst entstanden sind!
Durch die ur-alte, traditionelle Landwirtschaft!
Der Kleinbauer hat den Aufwuchs als Futter benötigt – er war wertvoll!
Im Durchschnitt zweimal jährlich hat er „geerntet“, dem Boden dadurch Nährstoffe entzogen, ihn somit regelmäßig abgemagert und so den bunten Wiesenblumen und den aromatischen Wildkräutern ein Habitat bereitet.
Dass wir uns heute nicht mehr die Mühe machen, unsere Böschungen zu mähen, wird zur Folge haben, dass auch auf diesen letzten, sowieso relativ kleinen Flächen der Artenbestand gen Null schrumpfen wird!
Überleben werden die konkurrenzstarken Gräser: Quecken, Landreitgras, Deutsches Weidelgras…..
Und auch dies bitte nicht missverstehen! Natürlich macht die eine oder andere „wilde Ecke“ unter ganz bestimmten Voraussetzungen – und dann vielleicht gerne auch mal ungemäht – Sinn, zum Beispiel für einige unserer Tagfalter und einige spätschlüpfende Solitärbienenarten, aber das, was jetzt gerade Gang und Gäbe wird, hat mit Artenschutz GAR NICHTS zu tun, sondern ist eine Folge der Verschiebung von Werten.

Bunt = öko???
Es blüht vielerorts auffallend bunt am Straßenrand und auf Verkehrsinseln. Zu bunt!
Leider werden hier nur allzu oft Saatgutmischungen verwendet, die jeder ökologisch sinnvollen Nachhaltigkeit entbehren. Diese Blühmischungen enthalten viele nicht heimische Pflanzen und noch mehr nur einjährige Blumen. Oftmals werden diese Flächen daher schon im zweiten Standjahr von spontan auftauchenden, unerwünschten, aber sehr hartnäckigen, wüchsigen Allerwelts-Unkräutern überwuchert. Zumeist wird solches Saatgut als Billigware in riesigen Mengen aus dem Ausland importiert, hier in Deutschland dann nur noch portionsweise und hübsch bebildert abgepackt und relativ teuer verkauft.
Eine gute Sache – und zwar für Margenkenner! 😅
Abgesehen von den enthaltenen gebietsfremden Arten, enthalten diese Mischungen auch gefüllte und sterile Blumen. Raupenfutterpflanzen für Schmetterlinge sind so gut wie nie enthalten!
Bitte machen Sie es anders!

Schön bunt!? Aber leider…..

Raupenfutterpflanzen sind hier nicht anzutreffen!

Ohne Raupen keine Schmetterlinge!

Der ökologische Wert solcher Flächen ist daher wirklich äußerst gering!

Es geht glücklicherweise auch anders:
Wenn Sie eine bunt blühende Gemeinde genießen wollen, machen Sie es richtig und lassen Sie sich vom erfahrenen Naturgartenplaner beraten!
Denn echte Wildblumenwiesen sind – wie beispielsweise natürliche kräuterreiche Bergwiesen oder auch unsere heimischen Feuchtwiesen – immer mehrjährig!
Diese sind im Übrigen dadurch auch deutlich pflegeärmer und somit auch kostengünstiger in der Unterhaltung!
Und: Es ist – mit ein paar Tricks – sehr einfach sie wirklich dauerhaft anzulegen!
Und: Meine Vorgehensweisen machen den Einsatz von Glyphosat zur Bodenvorbereitung bei der Neuansaat von Blühflächen gänzlich überflüssig!

Geeignete, ökologisch hochwertige und gleichzeitig mehrjährige Qualitäts-Wildblumen-Samenmischungen gibt es nicht im Baumarkt sondern bei gewissenhaften Produzenten, die dem VWW, dem Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten angeschlossen sind. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen produzieren sie ausschließlich artenreiche, gebietsheimische Wildblumen-Mischungen! Denn dabei kommt es auch auf die Arten-Zusammensetzung der heimischen Wildblumen und Wildkräuter an, gerade eben damit eine solche Wildblumen-Ansaat wirklich dauerhaft funktionieren kann!

Auf!
Wir dürfen selber Teil der Lösung sein!
Wir können es ganz einfach besser machen, indem wir es einfach RICHTIG MACHEN!

Ich berate Sie gerne im Detail und standortgerecht – rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Email!

Wir alle gemeinsam für die biologische Vielfalt!

Ihre Naturgartenplanerin

Maria Stark